Die AfD plant neue Jugendorganisation “Junge Alternative” inmitten von Verfassungsschutzkontroversen
Die Alternative für Deutschland (AfD) plant die Gründung einer neuen Jugendorganisation namens “Junge Alternative” (JA), die aufgrund ihrer radikalen Rhetorik vom Verfassungsschutz als extremistisch eingestuft wird. Obwohl die AfD in der Vergangenheit von der JA bei Wahlen profitiert hat, könnte die jüngste Beobachtung durch den Verfassungsschutz die Partei zum Handeln drängen. Parteichefin Alice Weidel betont, dass die Gründung der JA nicht mit der Beobachtung zusammenhängt, während Kritiker die Entscheidung als verzweifelten Versuch werten, Einfluss zu wahren und ein drohendes Verbot abzuwenden.